Im Jahr 1991 fand zum ersten Mal eine Halloween-Veranstaltung in den Universal Studios statt. Heute, 27 Jahre später sind die „Halloween Horror Nights 2018“ so beliebt wie niemals zuvor. Tausende Menschen strömen auf des Universal Gelände, wenn die Gruselkreaturen ihr Stelldichein haben. Auch für mich war es schon immer ein Traum hier dabei zu sein… in diesem Jahr war es endlich soweit. Doch was davon ist noch Kult oder hat die Industrie gewonnen und übrig bleibt Kommerz?
HALLOWEEN HORROR NIGHTS Einleitung
Seit 1991 kommen jährlich Menschenmassen in die Universal Studios. Zunächst war die Veranstaltung unter dem Titel „Fright Nights“ ins Leben gerufen, doch 1994 bekam sie dann den heutigen Namen „Universal Studios Halloween Horror Nights“. Was mit nur einem einzigen Labyrinth Anfang der 90er Jahre begann, präsentiert sich im Jahr 2018 mit insgesamt 10 (!) Haunted Houses und etlichen Scare-Zonen. Diese Aufrüstung lässt man sich allerdings auch richtig gut bezahlen.
Preis
Ein normales Eintrittsticket beginnt ab 62,99 US-Dollar (knapp 55 Euro). Damit ist es nur leider nicht getan, denn man muss in jedem Fall noch das Parkticket von 25 US-Dollar berücksichtigen. Wer alle Mazes sehen möchte, der braucht in den Universal Studios definitiv einen Fast-Pass und dieser kosten pro Person 79,99 US-Dollar. Kein günstiges Vergnügen also… Ach ja… Essen und Trinken kommt natürlich noch dazu!
Was wird geboten?
Die 10 Horrorlabyrinthe haben unterschiedliche Themen und da Universal einige Filmrechte besitzt, kann man hier auf sehr namenhafte Inhalte zurückgreifen. So gibt es in diesem Jahr ein Maze zur Netflix Kultserie „Stranger Thinks„, aber auch Klassiker wie „Halloween“ oder „Poltergeist„. Die Studio-Wege sind teilweise extrem aufwendig dekoriert und laute Musik beschallt den gesamten Park. Entertainment wird hier groß geschrieben!
Wer noch ein bisschen mehr erleben mag, dem stehen auch die großen Rides wie „The Mummy“, „Fast and Furious“, „Harry Potter: Escape from Gringots“ oder „Hollywood Rip Ride RockIt“ bis tief in die Nacht zur Verfügung.
Veranstaltungsbeginn ist 19:30 Uhr und das Ende variiert je nach Besucherandrang. An meinem Besuchstag ging das Event bis 2 Uhr in der Nacht.
Die Horror-Labyrinthe
Ich kann mich nur noch einmal wiederholen… es gibt 10 (!!!) Horrorlabyrinthe und jedes hat ein ganz besonderes Thema. „Stranger Things“ ist in diesem Jahr die Neuheit und auch die Hauptattraktion, was man an den Wartezeiten von bis zu 140 Minuten deutlich spüren kann. Dicht gefolgt von „Halloween 4: The Return of Michael Myers“ und „Poltergeist“
Hinweis zur Scarefaktor-Bewerbung:
1 Totenkopf = Völlig harmlos
2 Totenköpfe = Leicht gruselig
3 Totenköpfe = Hier gruselt es ordentlich
4 Totenköpfe = Achtung, nichts für schwache Nerven
5 Totenköpfe = Extremes Horror-Labyrinth
6 Totenköpfe = Schockierend, verstörend
„SEEDS OF EXTINCTION“
Die Erde wurde von einem Meteor getroffen, was zu einer sofortigen Massenvernichtung auf dem gesamten Planeten führt. Die Überlebenden werden nun Kontakt mit schrecklichen, humanoiden Pflanzen und vielem mehr konfrontiert. Es gibt keinen Ort, sich zu verstecken und der gefährlichen Vegetation zu entkommen.
Lasst die Spiele beginnen, dachte ich so bei mir und „Seeds of Extinction“ (Übersetzt: Samen des Aussterbens) war mein erstes Horror-Haus der Halloween Horror Nights 2018. Auffällig war allerdings zunächst der schier endlose Lauf bis zum Eingang. Es waren nur 10 Minuten Wartezeit und trotz Express-Pass haben, habe ich mich für die normale Queue-Line entschieden. Das Maze war in eine Halle gebaut und der Eingang brachte bei mir nicht unbedingt Endzeit-Stimmung. Nach Betreten findet man eine wirklich gute Kulisse, nur ist es alles zu dunkel um es auch gebührend zu bestaunen. Die Scares sind leider echt mies, denn es ist nahezu jedes Mal dasselbe laute Geräusch, Licht geht an und ein Darsteller schaut um die Ecke. Keine Chance für kreative Scare-Actor und irgendwann einfach langweilig für die Besucher. Das war schon mal kein großes Highlight…
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/H1aPgGvfS9o
Mein Scarefactor:
TRICK ´R TREAT
Mit „Trick ´R Treat“ wird der Klassiker von Legendary Pictures in einem Horror-Labyrinth zum Leben erweckt. Die Besucher machen sich auf dem Weg durch Mr. Kreegs berühmtes Haus und können dabei beobachten, wie College-Studenten zu bösartigen und blutrünstigen Werwölfen werden. Doch Sam, ein böser Halloween-Geist, ist bereit die Regelbrecher zu bestrafen. Von Angesicht zu Angesicht!
Süßes oder Saures! Kürbisse, typische Halloweengestalten und ordentliche Sounds… Aber zunächst war Warten angesagt. Da die Express-Pass Warteschlange auf die „normale“ Menschenmasse trifft, verkürzt man vielleicht um 50%. Das kann in den Universal Studios allerdings auch schon mal 45-60 Minuten bedeuten. Eine furchtbar unfreundliche Security-Dame wies ausdrücklich und sehr forsch darauf hin, dass man sich hier zu beeilen hat. Genau das möchte man ja auch, wenn man so viel Eintritt zahlt… schnell wieder weg! Das Maze selbst hatte eine coole Szenerie, was über die wenig kreativen Scares kurzzeitig hinwegsehen ließ. Viele Szenen waren doppelt und an jeder Ecke stand ein störender Security, der das Feeling mit blanker Anwesenheit komplett zerstört hat. Ma muss den Film dazu nicht unbedingt gesehen haben, die Geschichte ist selbsterklärend. Gegruselt hat es mich hier nur wenig, aber hoffentlich kommt das bald mal endlich…
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/yEEwI8J2VlQ
Mein Scarefactor:
DEAD EXPOSURE Patient Zero
Man gelangt nach Paris in das Jahr 1982, wo ein Virus die Menschen zu bösartigen Zombies gemacht hat. Wenn man versucht den Kreaturen zu entkommen, versinkt man in der Dunkelheit und alles was man sieht, sind Schatten in hellen UV-Blitzen.
Nach erneut sehr uncharmanter Queue-Line, betritt man einen recht spärlich gestalteten Eingangsbereich zum Maze. Nebel und spanische Ansagen (mmh, ich dachte wir sind in Paris?) starten das Ereignis. Es ist ein Zombie-Labyrinth und daher keine weltweit neue Erfindung. Dennoch gibt das FlashLight und die gelungene Dekoration ein bedrückendes Gefühl. Die teilweise sehr guten Darsteller haben ein perfektes Timing und lassen auch mich das ein oder andere Mal zusammenzucken. Auch wenn ich Zombies immer ein bisschen platt als Thema finde, konnte mich dieses Haus durchaus gruseln und daher stufe ich es mal als „Must Do“ der Veranstaltung ein.
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/SX_vWaPa8A4
Mein Scarefactor:
SLAUGHTER SINEMA
Es ist Showtime im lokalen Drive-In-Cinema! Die Besucher springen durch die Bildschirme in die Original-Geschichten, der legendären Horror-B-Movies der 80er Jahre. In „Midnight Snacks 2: The House Swarming“ werden die Gäste durch Kreaturen mit rasiermesserscharfen Zähnen bearbeitet und der tödliche Werwolf-Biker aus „Devil Dogs“, sowie der Barbier aus „Barber Chop“ kommen ebenfalls zum Vorschein.
Wer die B-Movies aus den 80ern kennt, wird dieses Labyrinth lieben. Wer sie nicht kennt, kann sich einfach nur auf die Kreaturen einlassen. Die Kulissen sind perfekt gebaut und es kommt das alte Filmfeeling wirklich rüber. Unterstützt wird alles von verschiedenen Gerüchen. Mein Highlight ist allerdings der süße Popcorngeruch, wenn man das Kino betritt. Das Maze hat einige echt gute Momente, jedoch waren sie fast alle vorher schon zu erahnen. Durch die typische Universal-Polonäse kann es sogar passieren, dass man einen Scare überhaupt nicht mitbekommt. Man müsste dieses Haunted-Haus eigentlich mehrfach durchlaufen, doch dafür bleibt weder Zeit noch Geld. Es war letztlich OK, aber nicht der Burner…
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/7TJRP0n21M4
Mein Scarefactor:
The Horrors of BLUMHOUSE
Tauche ein ist die grausamen Szenen des Déjà-Vu-Thrillers „Happy Death Day“ und erlebe die allererste Purge (Säuberung) hautnah mit. Wer die Filme kennt, der weiß worauf er sich einlassen muss!
Blumhouse ist ganz eindeutig und mit großem Abstand meine Lieblingsschmiede für ausgezeichnete Horrorfilme. Insbesondere „The Purge“ steht ganz weit oben auf meiner Liste der Lieblingsfilme. Umso größer war die Freude dieses Labyrinth zu betreten. Und… ich wurde ganz und gar nicht enttäuscht. Den lieblosen Wartebereich kannte ich ja nun schon, doch mit Express-Pass konnte ich diesen zum Glück recht zügig hinter mir lassen. Das Maze beginnt mit den Szenen des Films „Happy Death day“, den man übrigens gesehen haben sollte und führt die Besucher dann weiter zur First Purge. Auch diesen Film sollte man gesehen haben, dann wirken die Szenen erst recht beängstigend. Die Darsteller haben hier deutlich gezeigt, dass man bei Universal auch erschrecken kann. Dieses Haus ist Pflichtprogramm der Horror Nights!
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/Hhi1RiUTass
Mein Scarefactor:
POLTERGEIST
Tobe Hooper und Steven Spielberg haben 1982 die Poltergeist-Filmreihe ins Leben gerufen. Eine Ära der Geistergeschichten begann und in den Universal Studios kann man nun in die Welt zwischen Leben und Tod höchstpersönlich eintreten. Ikonische Szene und bekannte Charaktere präsentieren ihre echten Alpträume.
Ich kenne die Filme und ich liebe die Filme… umso krasser wirkte diese Maze auf mich. Auch wenn es eigentlich alters-technisch gar nicht erlaubt war, so habe ich diese Filme bereits im Kindesalter gesehen und sie brachten mir Alpträume. So ein Maze holt Erinnerungen hervor und daher gebe ich 5 Totenköpfe! Die Kulisse, die Fernseher und die Darsteller sind optimal platziert und eingestellt. Bevor man das Haus aus dem Film betritt, regnet und stürmt es und im Innern ist es eiskalt…sehr verstörend diese Special Effects. Mir läuft jetzt noch ein eiskalter Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke. Ich nehme an dieser Stelle vorweg… mein Lieblings-Labyrinth der diesjährigen Halloween Horror Nights.
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/L15bbBOAXnU
Mein Scarefactor:
SCARY TALES Deadly ever after
Die berüchtigte Hexe The Wicked Witch of the West hat die Kontrolle über das Märchenreich übernommen und quält nun grausam und abscheulich bekannte Storybook-Charaktere. Eine etwas andere Gute-Nacht-Geschichte, wenn Hänsel und Gretel sich plötzlich für menschliches Fleisch begeistern und Humpty Dumpty vollkommen die Nerven verliert.
Ich muss noch einmal auf den langeweiligen Wartebereich hinweisen… Doch spätestens wenn man den Eingang betreten hat und über den Köpfen die Wicked Witch umherfliegt, ist man im Thema. Genialer Anfang und ich muss gestehen, ich stehe auf Effekte und authentische Kostüme. Gelegentlich könnte man am besseren Timing arbeiten. Das wirklich Allerschlimmste ist hier wieder einmal die Security! Man wird regelrecht durch das Labyrinth gescheucht… überall stehen die störenden Gestalten und gestikulieren wie wild in der Gegend herum. Das ist echt kein Spaß und geht mir tierisch auf den Keks. Es macht aus einem Maze mit viel Potential leider nur ein Maze mit der Eigenschaft: Ganz ok!
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/M7-kb8NUe08
Mein Scarefactor:
CARNIVAL GRAVEYARD: Rust in Pieces
Wenn die Gäste in einen heruntergekommenen Karneval eindringen, werden sie ein Labyrinth aus verfallenen Fahrgeschäften und Spielen vorfinden – und bald entdecken, dass sie nicht alleine sind. Erschreckende Wachhunde, ein grotesker „Liebestunnel“, vergnügte, bösartige Darsteller, die mit tödlichen Waffen aus alten Fahrrädern gebaut wurden und jede Menge mehr erwartet die Besucher der Horror Nights.
Ein Maze zwischen Champions League und Kreisklasse! Der Wartebereich war wie immer langweilig, führt aber immerhin eine kurze Zeit durch die Jimmy Fallon Attraktion. Die Idee von diesem heruntergekommenen Jahrmarkt fasziniert mich natürlich. Hatte ich doch auch schon einmal so eine ähnliche Idee für einen Park. Hier wurde sehr viel Technik eingesetzt, was mich zum Teil echt ordentlich gescared hat. Es spritzt Wasser, die Darsteller sind sehr gut und auch die Make-Ups haben mir gefallen. Tolles Maze, was leider vermutlich aber gegen die namhafte Konkurrenz eher untergeht.
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/Q_XdCLjfkcA
Mein Scarefactor:
STRANGER THINGS (neu)
Die Netflix-Serie „Stranger Things“ wird in den Universal Studios zum Leben erweckt. Nicht nur Fans der Serie werden hier ihre Freude haben, sondern auch andere Besucher haben eine Chance mit dem Übernatürlichen in Kontakt zu kommen.
Die Wartezeiten bei diesem Labyrinth sind unmenschlich. Es ist neu und die Serie ist der Kult, doch bis zu 135 Minuten sind einfach echt zu viel des Guten. Man braucht einen Express-Pass und dann ist man auch ganz schnell drin. Ich habe nicht einmal 10 Minuten angestanden und dann ging es ab in die Kulisse von „Stranger Things“. Die Darsteller sind genial gecastet und sehen tatsächlich genauso aus, wie sie in der Serie auch tatsächlich aussehen. Beeindruckend! Szenerie und Sounds sind originalgetreu und vermitteln ein wirklich geniales Feeling. Hier kommt es weniger auf krasse Scares an, sondern vielmehr auf Authentizität und Unterhaltung. Klar wird an einigen Stellen auch erschreckt, jedoch geht das ein wenig unter. Macht aber nichts, denn es ist großartig!
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/uOYPCra4EGc
Mein Scarefactor:
HALLOWEEN 4 – the Return of Michael Myers
Basierend auf dem vierten Teil der von John Carpenter entwickelten klassischen Horror-Reihe „Halloween, bringt es die Gäste in die Vorstadt Haddonfield von Illinois. Hier ist Michael Myers aus dem Grove Sanatorium entflohen und hungrig nach Rache. Er verfolgt seine Nichte Jamie und schreckt nicht davor zurück zu töten!
Michael Myers ist eine der absoluten Top-Gestalten in den Geschichte des Horrorfilms. Schon seine blanke Anwesenheit treibt Menschen in den Wahnsinn. Dieses Haus war auf meiner To-Do-Liste ganz oben und ich habe es mir bis zum Ende aufgehoben. Der Wartebereich führt durch denselben Wartebereich, wie die Attraktion „Shrek“ und das lässt nicht unbedingt Halloween-Stimmung aufkommen. Die Story im Haus ist stimmig und man versucht sie Szenenweise zu erzählen. Somit gibt es zahlreiche Michaels im Labyrinth und durch die Polonäse sieht man zeitweise gleich mehrere… auch das macht es nicht zu einem authentischen Storytelling. Hinzu kommt mal wieder die nervige Security! Unfassbar, dass man so etwas über sich ergehen lassen muss. Die Maske von MM war von der Stange und die Darsteller haben sich teilweise zu hektisch und eher Myers-untypisch bewegt. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Hier könnt ihr dabei sein und einmal durchlaufen: https://youtu.be/Rx6CLyNkH6Y
Mein Scarefactor:
Street- und Unterhaltungsprogramm
Die Scarezonen waren zwar vorhanden, doch hätte ich das bei Universal wesentlich spektakulärer erwartet. Teilweise ist man durch den Bereich gelaufen und hat es nicht einmal gemerkt. An einigen Stellen gab es wundervolle Deko, an anderen Stellen deutete rein gar nichts auf Halloween hin. Irgendwie unerwartet langweilig.
Einzig Chucky´s Bereich auf der Strasse war ganz nett und er hat mit den Leuten unterhaltsam interagiert.
Die Show habe ich zeitlich leider nicht mehr geschafft und kann daher nichts dazu sagen.
Fazit:
Halloween Horror Nights in den Universal Studios – das klingt großartig. Unter dem Strich muss ich aber leider sagen, es war enttäuschend! Eine reine Massenabfertigung, ohne Express-Pass nicht zu bewältigen und durch die Polonäsen keine Spur von Horrorfeeling. Es fehlt die Seele und daher muss ich sagen, es ist Kommerz und kein Kult. Das mit Abstand nervigste der Veranstaltung ist die Security in den Labyrinthen. Sie haben mit der Story nichts zu tun und drängen sich durch ständiges Gestikulieren in die Szenerie. Sicherheit muss sein, aber wenn ich so viel Geld für ein Event ausgebe, will ich nicht wie ein Schwein durch den Stall getrieben werden. Sorry Universal, DAS geht gar nicht! Ehrlich gesagt, hier muss ich nicht unbedingt noch einmal hin… schade eigentlich…
Text: The Shark
Daten: Webrecherche
Bilder: Universal Orlando, The Shark
Inhalt „Nocturnes 2018“: The Shark
Video: Universal Orlando Resort