Endlich mal wieder ein krasser Horrorfilm, der es schafft mich zu fesseln! Lange habe ich auf sowas gewartet und die diesjährige Halloween-Saison war mehr als dürftig. Dann ist wohl dass neue Gruselfest der US-Feiertag Thanksgiving. Dieser Film ist ab 18 Jahren freigegeben und das hat seinen guten Grund… Lest hier, warum ich ihn so feiere:

STORY:

Nachdem Unruhen am Black Friday in einer Tragödie enden, terrorisiert ein mysteriöser, vom Thanksgiving-Fest inspirierter Killer die Einwohner von Plymouth in Massachusetts – der Geburtsstätte des Feiertags. Er tötet einen Einwohner nach dem anderen. Was als zufällige Rachemorde beginnt, entpuppt sich bald als Teil eines größeren, finsteren Plans an Thanksgiving. Wird die Stadt den Killer entlarven und die Feiertage überleben… oder enden die Bewohner gar als Gäste an seiner abgedrehten Festtagstafel?

Horror
USA, 2023
mit Addison Rae, Patrick Dempsey, Milo Manheim, etc.
Freigegeben ab 18 Jahren
Laufzeit: Ca. 107 Minuten
SONY Pictures
OT: „Thanksgiving“

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filmreview

Story: 7/10
Drehbuch/Dramaturgie: 9/10
Darsteller/Casting: 8/10
Hauptdarsteller (Wirkung): 8/10
Nebendarsteller (Wirkung): 6/10
Schauplätze/Ausstattung: 7/10
Sprache/Dialoge: 7/10
Schnitt/Kamera: 10/10
Musik: 9/10
Kostüm: 8/10
Make-Up: 10/10
Unterhaltungswert: 9/10
Horror-Faktor: 10/10


Gesamtwertung: 8,3 von 10

Vielleicht bin ich schon total abgestumpft was Horrormovies betrifft, aber selten schafft es ein Film, dass ich kurz mal wegschauen muss. In „Thanksgiving“ ist dies tatsächlich zwei Mal passiert. Als ich so im Saal saß, kam mir dann der Gedanke: „Endlich mal wieder ein krasser Horrorfilm!“ 

Die Story ist einfach und schnell zusammengefasst, aber das ist es auch gar nicht, was diesen Film ausmacht. Endlich mal wieder ein Horrorfilm, der es schafft mich zu fesseln! Hier geht es um das amerikanische „Thanksgiving“, was in Europa so nicht wirklich geläufig ist, aber im Prinzip ist es der Konsumterror zum BlackFriday, der hier mit dem US-Feiertag zusammenfällt. Eine neue Horrorfigur wird etabliert und die Morde sind sehr deutlich und detailgetreu dargestellt. Nichts für schwache Nerven und auf jeden Fall eine berechtigte Altersgrenze ab 18 Jahren. Die Hauptdarsteller gefallen mir gut, die Nebendarsteller sind OK. Man wird sehr oft in die Irre geführt und hat bis zum Ende keinen Schimmer, wer der gnadenlose Killer sein könnte.

Fazit:
Ein Muss für jeden Horrorfan, aber Vorsicht! „Thanksgiving“ ist wirklich nichts für schwache Nerven und wer kein Blut sehen kann, der sollte lieber einen anderen Film aussuchen. Hier wird alles gezeigt und Gedärme, Gehirne und sonstige Körperteile splattern durch die Gegend. Diesen Film werde ich mir sicherlich irgendwann im Streaming noch einmal ansehen.

Text: The Shark, SONY Pictures
Bilder/Trailer: SONY Pictures

Für weitere Trailer schaut auf YOUTUBE:
https://www.youtube.com/@themovieshark

Kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit!